Steckbrief Meerschweinchen (Caviae porcellus)
- gehören zu den Nagetieren
- Herkunft: Südamerika aus Gebirgsregionen
- Gewicht: Bock 800-1600 Gramm, Weibchen 700-1200 Gramm
- Lebenserwartung in Gefangenschaft: zwischen 4-8 Jahre im Durchschnitt
- Gruppenhaltung: keine Einzeltierhaltung, mindestens zwei Meerschweinchen, besser mehr.
Meerschweinchen sind seit Jahrzehnten sehr beliebte Begleiter der Menschen und insbesondere in Kinderzimmern häufig vorzufinden. Diese Kleinsäuger stammen aus den Gebirgen Südamerikas und leben dort in großen Rudeln zusammen. Dort wurden sie lange Zeit zur Fell- und Fleischproduktion gehalten, bis sie als kleine Heimtiere die Herzen der Menschen erobern konnten. Heute sind sie als Haustiere bei ihren Besitzern und aus Tierarztpraxen kaum noch wegzudenken.
Wie alle Haus- und Heimtiere beherbergen auch Meerschweinchen Endoparasiten („Innenparsiten“), die wir in diesem Artikel einmal genauer zusammenfassen wollen:
Protozoen (Einzeller):
- Trichomonaden (Trichomonas caviae, Trichomonas flagellipora)
- Amöben (Entamoeba caviae & Balantidium coli)
- Kokzidien (Eimeria caviae)
- Giardien (Giardia duodenalis) & Kryptosporidien (Cryptosporidium wriai)
Nematoden (Rundwürmer):
- Heterakiden (Paraspidodera uncinata)
- Waschbär-Spulwurm (Balyascaris procyonis) & andere Spulwürmer (Trichuris gracilis)
Zestoden (Bandwürmer):
- Hymenolepis nana (Zwergenbandwürmer) und Hymenolepis diminuta
Infektionen mit Protozoen bei Meerschweinchen
Protozoen sind einzellige, kleine Erreger, die im Magen-Darm-Trakt vieler Säugetiere parasitieren. Eine Parasitose (Infektion mit Parasiten) sollte allgemein als potenziell krankheitserregend betrachtet werden. In den vielen Fällen (z.B. bei Kokzidien) wird eine gewisse Menge an Erregern vom Wirt toleriert, ohne dass dabei Krankheitssymptome auftreten müssen. Eine komplette Erreger-Freiheit ist in der Praxis manchmal kaum möglich. Ab einer bestimmten Menge oder unter bestimmten Umständen (v.a. Immunsuppression) können die Protozoen jedoch Symptome bei den Meerschweinchen hervorrufen.
Infektionen mit Trichomonaden & Amöben bei Meerschweinchen:
Neben den Flagellaten (benannt nach dem Flagellum – Fortbewegungsorgan) Trichmomonas caviae und Trichomonas flagellipori kommen auch Entamoeba caviae und Balantidium coli im Dickdarm und Blinddarm von Meerschweinchen vor. Bei diesen Einzellern handelt es sich, wie oben bereits erwähnt, zum Großteil um apathogene (nicht krank-machende) Darm-Kommensalen („natürliche Darmbewohner“). Bei diversen Erkrankungen des Darmtraktes (z.B. andere Parasitosen, Zahnerkrankungen oder Fütterungsfehler) können sich diese Erreger jedoch massiv vermehren und trotzdem eine Erkrankung hervorrufen.
Symptome von Trichomonaden oder Amöben bei Meerschweinchen:
Meerschweinchen können schmierigen Durchfall bekommen und abmagern. Weiterhin kann das Allgemeinbefinden der Tiere deutlich herabgesetzt sein. Das Haarkleid kann ebenfalls struppig und glanzlos erscheinen. Bei beiden Erregern bilden sich vor allem chronische Verlaufsformen von Durchfall aus.
Diagnose von Trichomonaden oder Amöben bei Meerschweinchen:
Die Zysten der Einzeller können in der Kotuntersuchung über Nativpräparate (frischer Kot unter dem Mikroskop) identifiziert werden. In beiden Fällen kann man die Präparate anfärben. Im Kot gesunder Meerschweinchen werden sie nur selten nachgewiesen, in Durchfallkot hingegen deutlich häufiger. Beim Nachweis von Amöben sollte im Kot ebenfalls auf das Vorhandensein von Hefepilzen geachtet werden, da sich diese bei der Erkrankung als opportunistische Erreger gerne zusätzlich ansammeln.
Therapie von Trichomonaden oder Amöben bei Meerschweinchen:
Tritt Durchfall auf und werden genannten Erreger nachgewiesen, sollte eine Therapie erfolgen. Bei beiden Erkrankungen wird in der Regel zu den Wirkstoffen Metronidazol („Metronidazol Artesan“) gegriffen. Zur Stabilisation der Darmflora können Kotsuspensionen gesunder Partnertiere und andere Probiotioka helfen. Sollten Hefeinfektionen als Begleiterkrankung bestehen, können diese mit Nystatin behandelt werden. Ursächliche Begleiterkrankungen (Zahnerkrankungen, fehlerhafte Fütterung) sollten behoben werden, damit ein Behandlungserfolg zu verzeichnen ist. Besonders sollte auf eine rohfaserreiche und kohlenhydratarme Ernährung geachtet werden. Die Rohfasern (v.a. aus hochwertigem Heu) stellen den Zahnabrieb sicher, während der reduzierte Kohlehydratanteil den Verdauungstrakt entlastet (Meerschweinchen können Kohlenhydrate nicht gut verdauen).
Infektionen mit Kokzidien bei Meerschweinchen:
Da wir erst kürzlich einen ausführlichen Gastbeitrag zusammen mit einer erfahrenen Meerschweinchen-Züchterin zum Thema Kokzidien auf unserer Website veröffentlicht haben, wollen wir an dieser Stelle auf diesen Artikel verweisen.
Infektionen mit Giardien und Kryptosporidien bei Meerschweinchen
Beide Parasiten-Spezies kommen in der Meerschweinchen-Hobbyhaltung eher selten vor. Das Vorkommen beider Spezies konnte in Europa nur selten im Zusammenhang mit Magen-Darm-Erkrankungen nachgewiesen werden. Auch Giardien und Kryptosporidien sind einzellige Erreger, die vor allem bei jungen Säugetieren im Magen-Darm-Trakt vorkommen. Beim Meerschweinchen wurden in Kotuntersuchungen Giardia duodenalis und Crymptosporidium wriai identifiziert.
Bei anderen Säugetier-Spezies stellen Giardien und Kryptosporidien insbesondere bei Jungtieren bedeutende Durchfallerreger dar. Die Parasiten können sich unter Umständen (z.B. andere Erkrankungen) schnell im Magen-Darm-Trakt vermehren und zu einem gestörten Allgemeinbefinden führen. Besonders an den Giardien ist deren Potential, auch die Menschen zu infizieren (sog. Zoonose), sollten diese den infektiösen Stadien (sporulierte Oozysten) ausgesetzt sein. Allgemein findet die Infektion aller Säugetiere über die orale Aufnahme der Oozysten aus der Umwelt auf. Die Parasiten-Stadien werden über den Kot in die Umwelt ausgeschieden und kontaminieren diese mit einer erstaunlichen Resistenz gegen Umwelteinflüsse. Daher können die Giardien recht schwierig zu bekämpfen sein.
Da Giardien bei Hunden und Katzen deutlich häufiger vorkommen, verweisen wir für die Bekämpfung auf unseren Artikel zur Bekämpfung von Giardien auf unserer Website.
Diagnose von Giardien und Kryptosporiden bei Meerschweinchen:
Die Diagnose von Giardien bei Meerschweinchen kann vor allem über einen Antigen-ELISA von einer Sammelkotprobe gestellt werden (Giardien werden nicht regelmäßig ausgeschieden). Dabei wird das sogenannte Koproantigen der Giardien nachgewiesen. Die Flotation einer Kotprobe ist in diesem Fall keine ausreichend sensitive Probe.
Kryptosporiden können ebenfalls über ein Antigen-ELISA nachgewiesen werden. Weiterhin kann eine Kotprobe auch gefärbt (Heine-Färbung) und anschließend die Oozysten unter einem Immunfluoreszenz-Mikroskop detektiert werden (IFAT-Verfahren). Das IFAT-Verfahren für Kryptosporidien in Kombination mit der Heine-Färbung ist zur Diagnostik sehr gut geeignet.
Therapie gegen Giardien und Kryptosporidien bei Meerschweinchen
Die Therapie gegen Giardien kann mit den Wirkstoffen Fenbendazol („Panacur“) oder Metronidazol („Metronidazol Artesan“) über mindestens 5 Tage erfolgen. Weiterhin sollten die im oben erwähnten Artikel aufgelisteten Hygienemaßnahmen angewendet werden, um die Infektion und das Risiko für die Menschen im Haushalt einzugrenzen.
Kryptosporiden hingegen scheinen selten vorzukommen, sind jedoch in der Literatur beschrieben. Deshalb werden sie selten gezielt behandelt. Ein effektives Medikament gegen die Kryptosporidien bei Meerschweinchen ist derzeit nicht auf dem Markt. Es gibt Versuche mit Paromomycin (Antibiotikum) anhand von Rattenmodellen. Eine Behandlung der Symptome steht im Vordergrund.
Infektionen mit Nematoden (Rundwürmern) bei Meerschweinchen:
Vor allem Meerschweinchen, die regelmäßig Freigang im Garten haben, können sich über die Umwelt mit Eiern verschiedener Würmer (Helminthen) infizieren, die dort entweder überdauern können oder deren Vorhandensein an die Infektion sogenannter Zwischenwirte (z. B. Schaben, Käfer etc.) gebunden ist. In den Zwischenwirten findet keine Vermehrung der Parasiten statt, die erst im sogenannten Endwirt ihre adulten Formen annehmen und sich fortpflanzen. Wenn Meerschweinchen Gräser verzehren, in denen Zwischenwirte unterwegs sind oder Eier der Nematoden kleben, können sie sich über das Maul mit den Eiern infizieren.
Im Dickdarm und Blinddarm der Meerschweinchen entwickeln sich die Larven in den Eiern zu ihren adulten Stadien und können durch Vermehrung Eier ausscheiden. Werden Meerschweinchen in Gruppen draußen gehalten, können sich die Eier innerhalb von 5-7 Tagen in der Außenwelt zum infektiösen Stadium (enthalten infektiöse Larven) entwickeln. Andere Meerschweinchen nehmen die Eier wiederum auf.
Vergleichsweise kommen die Infektionen mit Würmern jedoch ebenfalls selten vor. Bei Meerschweinchen nachgewiesen wurden beispielsweise Heterakiden (Paraspidodera uncinata) und der Waschbär-Spulwurm (Balyascaris procyonis). Auch Trichuris gracilis wird ab und zu in Kotproben nachgewiesen.
Der Waschbär-Spulwurm kommt vor allem in den USA gehäuft vor, spielt aber auch in Europa eine Rolle. So wurde er schon im Darmtrakt bei Hunden nachgewiesen. Nagetiere (also auch Meerschweinchen) fungieren als Zwischenwirte im Entwicklungszyklus, während die Waschbären (wie der Name bereits sagt) den Endwirt darstellen. Da Waschbären Nagetiere als Beute sehen, können sie sich am Ende des Zyklus über die Aufnahme von infizierten Nagetieren infizieren. Dabei siedeln sich die Larven nicht nur im Darmtrakt der Zwischenwirte an, sondern wandern außerhalb des Darmtraktes in verschiedenen Geweben herum (Larva migrans viszeralis). Meerschweinchen infizieren sich hier also vorrangig in Gebieten, in denen es Waschbären gibt, die die Eier über den Kot in die Umwelt ausscheiden.
Symptome einer Infektion mit Nematoden bei Meerschweinchen
Klinische Erscheinungen können vor allem nach einer Infektion mit Heterakiden auftreten, sind aber auch bei anderen Nematoden-Spezies möglich. Allerdings scheinen sie erst bei einem hochgradigen Befall mit vielen adulten Würmern im Darmtrakt aufzutreten. Typisch sind wässrig-schleimige Durchfälle (katarrhalische Enteritis), Gewichtsverluste und ein gestörtes Allgemeinbefinden. In der Regel verlaufen die Infektionen mit Spulwürmern jedoch ohne weitere Symptome.
Diagnose von Nematoden bei Meerschweinchen:
Vor allem die Heterakiden können anhand ihrer charakteristischen Eier im Kot der Meerschweinchen nachgewiesen werden. Dabei bedient man sich der Flotationsmethode, kann die Eier aber teilweise bereits in einem Nativpräparat (frischer, verdünnter Kot auf Objektträger) erkennen.
Therapie von Nematoden bei Meerschweinchen:
Gegen Nematoden können einige verschiedene Wirkstoffe eingesetzt werden. Dazu zählen wieder das Fenbendazol („Panacur“), Mebendazol („Telmin“) oder das Ivermectin („Ivomec“). Gegebenenfalls muss ebenfalls eine Durchfalltherapie eingeleitet werden, damit sich die Symptome bessern. Auf Grund der häufig symptomlosen Verläufe, sollten alle Tiere in der Gruppe behandelt werden und nicht nur die klinisch auffälligen. Da auch die symptomlosen Träger die Eier ausscheiden können, können Reinfektionen auftreten und den Behandlungserfolg schmälern.
Infektionen mit Bandwürmern bei Meerschweinchen:
Allgemein kommen Bandwürmer (Zestoden) bei den kleinen Heimtieren eher selten vor. In Meerschweinchen Kot nachgewiesen wurden vor allem Hymenolepis nana (oder auch Rodenolepis nana genannt) und Hymenolepis diminuta. Sie befallen nicht nur Meerschweinchen, sondern auch andere Nagetiere. Auch hier sind vorrangig Tiere betroffen, die Auslauf im Garten haben oder in Außengehegen gehalten werden. Allerdings können auch über gesammeltes Gras und Kräuter infektiöse Eier der Bandwürmer in die Meerschweinchen-Käfige gelangen.
Eine Besonderheit von Hymenolepis nana ist, dass die Ansteckung direkt über die Aufnahme von infektiösen Bandwurm-Eiern aus der Umwelt erfolgen kann, aber auch indirekt mit Insekten als Zwischenwirt. In den Insekten findet einfach ein Teil der Entwicklung bis zum erwachsenen Bandwurm statt. Der Unterschied zu Hymenolepis diminuta ist, dass diese Bandwürmer Insekten als Zwischenwirt brauchen, um sich vollständig zu entwickeln. Auf Grund der Tatsache, dass Hymenolepis nana diesen Zwischenwirt (Insekten oder Käfer) nicht braucht, erfolgt die Ansteckung in einer Gruppe an Tieren schneller.
Symptome einer Bandwurminfektion bei Meerschweinchen:
Wie bei den Nematoden müssen nicht zwingend Symptome bei einer Bandwurminfektion auftreten. Viele Infektionen verlaufen symptomlos, wobei allerdings trotzdem Eier ausgeschieden werden können. Besonders bei Jungtieren können jedoch Wachstumsdepressionen auftreten. Das bedeutet, dass befallene Jungtiere weniger Gewicht zunehmen, als sie normalerweise sollten. Im Verhältnis eher kleinere Tiere als gesunden Geschwister. Weiterhin können sie typischen Durchfall bekommen. Bei hohen Wurmbürden kann es auch bei adulten Meerschweinchen zu einer Verstopfung (Obstipation) und in schweren Fällen zu einem kompletten Darmverschluss (Ileus) führen. Hierbei kann nach einiger Zeit die Darmwand reißen (Perforation). Allerdings sind diese Symptome äußerst selten zu beobachten.
Diagnose von Bandwürmern bei Meerschweinchen:
Auch hierfür wird eine Sammelkotprobe von 3 Tagen mittels Flotationsverfahren untersucht. Wieder werden die Eier unter dem Mikroskop untersucht. Die Eier von Hymenolepis nana sind rundlich und deutlich kleiner als die von Hymenolepis diminuta.
Therapie von Bandwürmern bei Meerschweinchen:
Obwohl selten klinische Symptome auftreten, ist immer eine Therapie durchzuführen! Der wichtigste Grund hierfür stellt die Tatsache, dass sich Menschen sowohl mit Hymenolepis nana als auch mit Hymenolepis diminuta anstecken können. Das gilt insbesondere für Meerschweinchen, die von Kindern und Erwachsenen regelmäßig auf den Arm genommen und gekuschelt werden.
Zur Auswahl stehen 2 wirksame Präparate. Zum einen gib es das Praziquantel („Droncit“). Hierbei ist eine einmalige Gabe meistens ausreichend, sollte aber dringend im Abstand von 14 Tagen wiederholt werden, um einer erneuten Infektion vorzubeugen. Fenbendazol („Panacur“) stellt eine andere Variante dar. Es wird über 5 Tage gegeben und nach 14 Tagen wird die Behandlung wiederholt.
Wie gefährlich sind die Bandwürmer der Meerschweinchen für Menschen?
Das zoonotische Potential der Bandwürmer, vor allem Hymenolepis nana, sollte nicht unterschätzt werden. Neben Durchfällen und Kopfschmerzen kann es auch zu neurologischen Symptomen kommen. Falls bei Meerschweinchen Bandwürmer diagnostiziert werden sollten, müssen alle Tiere im Bestand behandelt werden und sich an eine strikte Hygiene gehalten werden, um eine Ansteckung beim Menschen zu verhindern.
Kotuntersuchungen bei Meerschweinchen:
Wie oft ist eine Kotuntersuchung bei Meerschweinchen dann notwendig? Einige Endoparasiten der Meerschweinchen stellen selten ein Problem für die Tiere dar und Studien haben gezeigt, dass allgemein wenig Endoparasiten bei Meerschweinchen nachgewiesen werden. Da aber einige Parasiten-Spezies durchaus Probleme bereiten können (z.B. Kokzidien), sollten regelmäßige Kotuntersuchungen durchgeführt werden.
Bei einem Bestand ohne Veränderungen und ohne Auslauf empfehlen wir eine Kotuntersuchung im Jahr. Bei Zukäufen sollte zusätzlich eine Kotprobe/Stuhlprobe untersucht werden, damit keine Parasiten in den Bestand eingeschleppt werden. Ebenfalls können zusätzliche Kotuntersuchungen bei Symptomen wie Durchfall oder Abmagerung durchgeführt werden.
Da große Gruppen mit Auslauf einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind empfehlen wir auch hier häufigere Kotuntersuchungen als einmal im Jahr.
Weiterhin sollte man beachten, dass nicht jede Durchfallerkrankung von Parasiten verursacht wird. Meerschweinchen haben bereits ab der Maulhöhle beginnend einen besonderen Verdauungstrakt mit vielen Eigenheiten, die man bei der Haltung und Fütterung berücksichtigen sollte.
Quellen:
Internet:
https://www.kleintierpraxis-wandsbek.de/meerschweinchen/parasitosen-beim-meerschweinchen/ (02.12.21)
Behandlung von Parasiten und Pilzinfektionen bei kleinen Heimtieren (Kleinsäugern), „häufig auftretende oder klinisch bedeutsame Parasitosen und Mykosen bei Meerschweinchen“, Seite 33, Ausgabe 1, Juni 2021 der deutschen Adaption der ESCCAP Empfehlung, Nr. 7
Bücher:
Pantchev N, Beck W, „Praktische Parasitologie bei Heimtieren: Kleinsäuger – Vögel – Reptilien“ 2012, Schlütersche, Hannover
Ewringmann A, Glöckner B, „Leitsymptome beim Meerschweinchen, Chinchilla und Degu“ 2011, Enke Verlag, Stuttgart
Paper:
d’Ovidio D, Noviello E, Ianniello D, Cringoli G, Rinaldi L, „Survey of endoparasites in pet guinea pigs in Italy“ 2015, Springer, Heidelberg
Jones K R, Garcia G W, „Endoparasites of Domesticated Animals That Originated in the Neo-Tropics (New World Tropics), 2019, in Veterinary Sciences
Pantchev N, „Magen-Darm-Parasiten bei Kaninchen und Meerschweinchen“, 2018, LABOKLIN aktuell, Bad Kissingen